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Donnerstag, 1. Juli 2010

Schlösser - Flöhe und Reims




13. Tag 14. 07. 1966

Nachdem wir um 7 Uhr sanft geweckt worden waren, stellten wir fest, daß wir in der Nacht unsanft von Flöhen gebissen worden waren. Nach der morgendlichen Säuberung und Stärkung nahmen wir Abschied von den Flöhen.

In dem Schloß Chambord, das wir besichtigten, gab es eine Wendeltreppe, in der zwei hochgehen konnten ohne sich zu begegnen aber sich trotzdem sehen konnten.

Die Fahrt hatte viele Pausen, in denen man die Verpflegung besorgte, oder sie aufaß.

Sonst sah man nur, wenn man nicht gerade schlief, Bäume zur linken und rechten Seite, ab und zu auch ein Wäldchen. Es kam auch manchmal vor, daß wir durch ein Dorf fuhren. Reims war erreicht. Wir machten vorerst einen Stadtbummel und besichtigten auch gleich die Kathedrale, bevor wir uns in der Jugenherberge einquartierten.
verfaßt von Manfred



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Zukunft und Hoffnung

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