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Freitag, 26. Februar 2010

Donnerstag, 25. Februar 2010

Wie die zarten Blumen

Wie die zarten Blumen willig sich entfalten,
und der Sonne stille halten -
lass mich so, still und froh,
deine Strahlen fassen,
und dich wirken lassen.

Mittwoch, 24. Februar 2010

Frühlingsboten


Die ersten Frühlingsboten haben es gewagt

Dienstag, 23. Februar 2010

Immer



Immer

mitten im Leben ist
J e s u s

Montag, 22. Februar 2010

Vor 66 Jahren


Gestern vor 66 Jahren haben meine Eltern geheiratet.
Gestern vor 6 Jahren wollten wir Diamanten-Hochzeit feiern, obwohl wir wussten, dass mein Vater nicht mehr lange lebt und beide im Altenheim im Bett lagen. In dieser Nacht zum 21.02.04 ist mein Vater dann heimgegangen.
Dass wir Töchter direkt vor Ort waren ist mir heute noch ein Geschenk. Gott hat diesen Zeitplan gemacht. ER ist immer mitten im Leben dabei. Es war alles gut so.

Freitag, 19. Februar 2010

Hockergymnastik


Heute ist Hockergymnastik abgesagt - Grund zum faulenzen.
Ob mir das gut tut?

Donnerstag, 18. Februar 2010

Vor 90 Jahren


Heute vor 90 Jahren wurde mein Vater geboren. Das ist lange her! Und eine lange Geschichte wäre zu erzählen.

Und was war alles vor 90 Jahren?
Im Internet habe ich erfahren, dass bereits 1920 das NS-Regieme die Rassengesetze festgelegt hat. Wer hat das gewußt?
Heute hörte ich im Radio, dass sich an der russisch-chinesischen Grenze ein Erdbeben ereignet haben soll. Vor 90 Jahren war in China auch ein sehr schweres Erdbeben.

Mittwoch, 17. Februar 2010

Dienstag, 16. Februar 2010

Freuet euch der schönen Erde


Freuet euch der schönen Erde,
denn sie ist wohl wert der Freud,
o was hat für Herrlichkeiten
unser Gott da ausgestreut.
Wenn am Schemel seiner Füße
und am Thron schon solch ein Schein,
o was muß an seinem Herzen
erst für Glanz und Wonne sein.
Philipp Spitta

Montag, 15. Februar 2010

Donnerstag, 11. Februar 2010

Erkennungszeichen


Die Himmel erzählen die Ehre Gottes,
und das Weltall verkündigt seiner Hände Werk;
unüberhörbar ist ihre Stimme.
Psalm 19, 2,3

Wenn ich jetzt die Männer der Wissenschaft sagen höre, dass sie Gott nicht sehen könnten so staune ich. Für mich ist es unmöglich ihn nicht zu sehen.

C.H.Spurgeon

Mittwoch, 10. Februar 2010

Sicher nach Hause


Wenn Jesus deine Hand ergreift,
hält er dich fest.
Wenn Jesus deine Hand festhält,
führt er dich durchs Leben.
Wenn Jesus dich durchs Leben führt,
bringt er dich sicher nach Hause.

Dienstag, 9. Februar 2010

Noch einmal leben


Ich war einer dieser Menschen, die ohne Thermometer, eine heiße
Wärmflasche, einen Regenmantel und einen Fallschirm nirgendwo hingehen.
Wenn ich es noch einmal machen könnte,
würde ich das nächste Mal mit leichterem Gepäck reisen.
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich im Frühling
früher anfangen, barfuß zu gehen und im Herbst später aufhören.
Ich würde öfter zum Tanzen gehen.
Ich würde mehr Karussell fahren.
Ich würde mehr Gänseblümchen pflücken.
Ich würde mehr Berge besteigen und mehr Flüsse durchschwimmen.
Ich würde mehr Eis essen und weniger Bohnen.
Ich würde mehr Chancen nutzen und wagen, mehr Fehler zu machen.

nach Nadine Stair (85 Jahre)

Montag, 8. Februar 2010

Fühler ausstrecken


"Sag mir, was ist der Sinn des Lebens?"
fragt eine Schnecke die andere.

Die antwortet:
"Treu die Lasten tragen,
stets beweglich bleiben,
immer wieder die Fühler ausstrecken,
sich ab und an zurückziehen,
und nie vergessen,
dass man immer seine Spuren hinterlässt."

Ein "Wintergarten" in Stederdorf

Soooo viel Schnee!

Donnerstag, 4. Februar 2010

Hinter der störrischsten Kuh


In Österreich war es zwischen ca. 1600 und 1781 streng verboten, evangelisch zu sein.Die Habsburger wollten katholische Untertanen. Viele blieben dennoch ihrem evangelischen Glauben treu. Dieser musste genährt werden. Man ging ins benachbarte Süddeutschland, kaufte Bibeln und schmuggelte sie ins Land. Sie waren für die Menschen oft das Wertvollste, das sie besaßen. Diese Bibeln mussten gut versteckt werden: Die Schergen der Habsburger konnten jederzeit vor der Tür stehen! Die einen hatten Schubladen mit doppelten Böden, die anderen Hohlräume hinter Mauerziegeln, die dritten eine Ablage im Stall. Davor stellte man die störrischste Kuh. Man musste alles dafür tun, dass das Wort Gottes bewahrt wurde und gelesen werden konnte. -
Heute muss in Mitteleuropa niemand eine Bibel verstecken. Heute müssen wir alles dafür tun, dass sie auch gelesen wird!
abgeschrieben von einem Kalenderzettel

Dienstag, 2. Februar 2010

Hafen der Heimat


Ich bin getrost!
Mögen die Winde wehen,
wie sie wollen.
Einmal treiben sie mein Schiff
doch in den Hafen der
Heimat
und des Friedens.

Montag, 1. Februar 2010

Von Ewigkeit zu Ewigkeit...


Herr Gott, du bist unsere Zuflucht.
Ehe denn die Berge wurden
und die Erde und die Welt geschaffen wurden,
bist du, Gott,
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Zukunft und Hoffnung

Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!