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Mittwoch, 25. Mai 2011

Es werden Segenswege sein...


Es werden Segenswege sein,
es werden Segenswege sein,
wenn`s dabei bleibt,
wenn`s dabei bleibt:

Jesus, Jesus, Jesus allein.

Dienstag, 24. Mai 2011

Er setzt unserem Leben die Krone auf

Lobe den Herrn,
der deinem Leben die Krone aufsetzt.
Du wirst wieder jung wie ein
Adler ...

Vogelkundler sprechen vom "Altwerden" eines Adlers,
wenn er in die Mauser kommt.
Das geschieht bei Adlern erstmals im
"Erwachsenenalter" von drei Jahren.
Sein prächtiges Federkleid ist voll entwickelt.
Aber genau diese Pracht wird ihm
in unregelmäßigen Abständen zum Verhängnis.
Die (Feder-) Röhren werden immer schwerer
und der Vogel wird immer träger.
Das Fliegen fällt ihm schwer.
Er bleibt im Horst.
Er hört auf zu jagen.
Zunächst ernährt er sich von Resten in seinem Horst.
Doch lange kann auch ein solcher König der Lüfte
nicht von den Erfolgen der Vergangenheit leben.

Wie sieht das in unserem Leben aus?
Sind wir nicht auch in der Gefahr "alt zu werden"?
Sind wir noch auf Beute aus
- oder genügt uns das bisher Erreichte?
Sind wir noch neugierig darauf, Gott zu erleben,
z.B. beim Bibellesen ("Ich freue mich über dein Wort,
wie einer, der große Beute macht"!)
Wann haben wir das letzte Mal wirklich gerungen:
"Herr ich lasse dich nicht..."
Werden uns Menschen und Situationen noch so wichtig,
dass wir - mit Gott! - darum kämpfen?

Was aber passiert mit dem "alten" Adler?
Er kommt in die Krise!
Er beginnt sich zu schütteln.
Er schlägt mit den Flügeln,
bis er nahezu alle Federn los ist.
Er lässt das Alte los.
Er wird ohne das Gewohnte sehr schutzlos,
aber nur so können die neuen Federn wachsen.
Das dauert bis zu drei Monate,
keine einfache und zum Teil gefährliche Zeit.

Aber dann kann er wieder auffahren und fliegen.
Er kann wieder Beute machen.
Wie früher, wie vorher.
Er wird wieder jung.
Und doch ist etwas anders als früher:
er kann die Erfahrung und Reife des Alters kombinieren
mit der Flugkraft und Daynamik eines jungen Adlers.

Diese Erfahrung des "Jungwerdens wie ein Adler"
können auch wir erleben.
Damit ist nicht die ewige Jugend gemeint,
sondern die gereifte Persönlichkeit.
Und auf diesem Weg kann es heißen:
Altes - vielleicht Bewährtes - loszulassen;
in Krisenzeiten sich schon einmal sehr zerzaust vorkommen
und tatsächlich müde und matt werden.
Zeiten, die man sich nicht wünscht.

Gott weiß um diese Zeiten
- Er setzt unserem Leben die Krone auf!
Er gibt uns auf unserem Lebensweg das,
was wir brauchen,
um zu Seiner Ehre für andere da sein zu können.
Dann werden wir - auch nach der Mauser - auffahren wie Adler.


Sr. N.Qu.


Montag, 23. Mai 2011

Generationsprobleme?


Zu Mark Twain kam eines Tages ein Sechzehnjähriger und sagte:
"Ich verstehe mich mit meinem Vater nicht mehr. Jeden Tag gibt es Streit. Er ist so rückständig. Was soll ich bloß tun?"

Mark Twain überlegte kurz und sagte dann:
"Mein Freund, ich kann dich gut verstehen. Als ich 16 Jahre alt war, war mein Vater genauso ungebildet.Aber man muss etwas Geduld mit ihm haben. Nach zehn Jahren, als ich 26 war, hatte er so viel dazugelernt, dass man sich schon ziemlich vernünftig mit ihm unterhalten konnte. Und, ob du´s glaubst oder nicht - heute frage ich meinen Vater sogar, wenn ich keinen Rat weiß. So hat er sich geändert."

Montag, 16. Mai 2011

Wenn du noch eine Mutter hast ...


Friedrich von Bodelschwingh erzählt aus seiner Kindheit:

Als im Herbst das Obst reif an den Bäumen hing, hatte uns der Vater verboten, auf die Bäume zu klettern. Dabei ging es weniger um die Früchte, als vielmehr um uns und die Gefahr, im morschen Geäst abzustrürzen. Wir sollten nur von den heruntergefallenen Äpfeln und Birnen essen. Aber einmal hatte ich das Verbot doch übertreten nd war heimlich auf einen Baum geklettert. Dabei zerriss ich mir meine Hose. Unglücklich und mit einem schlechten Gewissen schlich ich nach Hause. Dabei drehte ich mich immer so geschickt, dass keiner den Schaden entdecken konnte. Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer, besah dort in aller Ruhe und voller Entsetzen den Schaden, denn der Riss war lang und erschien mir riesig. Ängstlich legte ich die zerrissene Hose ganz unten auf den Stuhl und schichtete alle anderen Kleidungsstücke vorsichtig darüber. Dann sprach ich mein Abengebet: "Lieber Gott, ich bin heute ungehorsam gewesen. Vergib es mir doch und mach, dass morgen früh meine Hose wieder heil ist!" -
In diesem Augenblick ging wohl meine Mutter an der Kinderzimmertür vorbei, blieb einen Augenblick stehen und hörte mein Gebet. Dann ging sie leise weiter. Dem Vater sagte sie nichts. Sie wollte eine Handlangerin Gottes sein. Als ich fest eingeschlafen war, nahm sie die zerrissene Hose und machte sie wieder heil. Dann legte sie die Hose so hin, wie sie unter dem Berg von Kleidern gelegen hatte. -
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war mein erster Griff nach der Hose. Welch ein Wunder, die war wieder in Ordnung! -
Ich weiß noch wie heute, dass dieses Erlebnis, bei dem meine Mutter ein Engel gewesen war, meinen Kinderglauben mächtig stärkte.

Samstag, 14. Mai 2011

Scherzwort


Drei Jungen toben auf einem Spielplatz. Als sie müde sind vom Spiel, hocken sie auf einer Bank und unterhalten sich.
"Mein Onkel ist Pfarrer. Wenn der durch das Dorf geht, ziehen die Leute den Hut und sagen:Hochwürden!"
Der andere Junge antwortet: "Ich habe einen Onkel, der ist Kardinal. Wenn der über die Straße geht, nehmen die Leute die Hände aus den Taschen und sagen: Eminenz!"
Der dritte Junge wirft ein: "Ich habe einen Onkel. Der ist so dick, wenn der unterwegs ist, drehen sich die Leute um und rufen: "Allmächtiger!"

Freitag, 6. Mai 2011

Fingerabdrücke


Die ganze Schöpfung
trägt die Fingerabdrücke Gottes!

Peter Hahne

Mittwoch, 4. Mai 2011

Ein neues Gesicht


Wer danken kann,
für den bekommt die Welt
ein neues Gesicht.

Peter Hahne

Montag, 2. Mai 2011

Meine Frage


Das sei alle meine Tage
meine Sorge, meine Frage,
ob Du, Herr, in mir regierst,
ob ich in der Gnade stehe,
ob zum rechten Ziel ich gehe,
ob ich folge, wie Du führst?

Johann Kaspar Lavater

Zu Hause ist es auch schön





Königsfeld im März 2011



Einen Hahn hatte ich lange Jahre nicht mehr gesehen. Nun ist mir mal einer begegnet......
Ist er nicht schön!!!


Zukunft und Hoffnung

Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!