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Montag, 31. März 2008

Das Band der Vollkommenheit

Die einzelnen Christen sind wie die Seiten eines Buches. Keiner ist das Ganze. Alle werden durch den Einband zusammen gehalten. Loseblattsammlungen haben keinen Bestand.Die Seiten sind verschieden bedruckt, ergänzen aber einander und bilden das Ganze. Manche Bibeln bzw. deren Seiten haben einen Goldschnitt. Bei einer einzelnen Seite ist dieser kaum zu sehen. Wenn die Seiten aber alle zusammenliegen, verbreitet er einen schönen Glanz. Allein wirken wir blass und winzig. Zusammen haben wir eine starke Ausstrahlungskraft, wenn wir so eingebunden sind in das Band der Vollkommenheit, das "Liebe" heißt. (Axel Kühner)

Freitag, 28. März 2008

In den Nudeln

Dieses lustige Foto fand ich in einem Blog. Wenn jemand von uns down war, sagten wir früher: ich bin inne Bohnen. Ab jetzt heißt es: ich bin in den Nudeln!

Mittwoch, 26. März 2008

Wintereinbruch

Trotz der Frühlingssehnsucht - man blicke auf die linke Seite - ist der Winter beim Frühling eingebrochen. Es schneit unaufhörlich. Aber die Frühlingsboten lassen sich nicht verscheuchen.

Montag, 24. März 2008

Ostern

O S tern

befreit - beflügelt - begeistert

"Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!"

Auferstehungskraft mitten im Tag - mitten im Leben - das wünsche ich mir.



Donnerstag, 20. März 2008

Der Osterhase gibt bekannt:


Die Ostereier brauchen in diesem Jahr nicht gefärbt zu werden, damit das Suchen nicht so leicht fällt.

Mittwoch, 19. März 2008

Pretty Women

Weil es auf den Tag genau fünf Jahre waren, dass ich für längere Zeit ins Krankenhaus ging, habe ich mich am Montag belohnt. Nun war es inzwischen das 21. Mal, das ich diesen Film sah. Es war wieder toll.

Aber heute vor fünf Jahren begann der Irak-Krieg. Ich kann mich noch an die Bilder im Fernsehen erinnern. Ich hatte vorher noch eine kleine Einleitung für die Gebetsstunde am 18.03.03 aufgeschrieben und wir wollten auch für bleibenden Frieden beten. Das geschah sicher auch in meiner Abwesenheit. Meine vorbereitete Einleitung wurde in der Gebetsstunde vorgelesen. ProChrist lief auch schon an. Dafür wollten wir auch beten.

Eisvogel

Gerade sah ich zum ersten Mal einen Eisvogel.
Er saß auf dem Zweig der Birke, der über dem Teich hängt.
Das war ein besonderes Erlebnis für mich!!!

Dienstag, 18. März 2008

Psalm 61,4

Du bist meine Zuversicht und ein starker Turm.

In Gottes Gegenwart sind wir
in einem absolut
sicheren Schutzraum.

Psalm 61


Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist, denn deine Hand ist stark.

So nimm denn meine Hände und führe mich ...


In Gottes Ohr


Psalm 61

Höre, Gott, meinen Hilfeschrei und leihe mir ein offenes Ohr, denn bei dir darf ich die Alarmglocke läuten. Mein Gebet bleibt nicht in deinem Ohr, denn es erreicht dein Herz.
Der Herr ist nur ein Gebet weit enfernt.


"Ich habe eine große Familie. Früher, als die Kinder noch zu Hause waren, kam es vor, dass aus dem schönen Miteinander ein Nebeneinander und dann ein Hintereinander und dann ein Gegeneinander wurde. Bauklötze flogen um den Wandspruch: Siehe, wie fein und lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen. Wenn aber die Meute über den Jüngsten und Schwächsten herfiel, zog er seine stärkste Waffe und rief: Ich sags dem Vater! Nichts war so wirksam, und Frieden schaffend ohne Waffen, wie dies: Ich sags dem Vater! (Pfarrer Konrad Eißler)

Wenn dein Tag vom Gebet umsäumt wird, wird es nicht so leicht ausfransen.


Sonntag, 9. März 2008

aber doch

Aus Matthäus 15

"Aber doch essen die Hunde von den Brosamen, die von des Herren Tische fallen"

Gegen alle Sorgen
Gegen alle Hilflosigkeit
Gegen alles Versagen
Gegen alles zu Kurz kommen
Gegen jede Enttäuschung
Gegen jede Verkennung
Gegen alle Verachtung
Gegen alle Ungerechtigkeit
Gegen Diskriminierung
Gegen alle Feindschaft
Gegen alles Ungeliebtsein
Gegen alles Verstoßen sein
Gegen alles Erduldenmüssen
Gegen Nichtgewolltsein
Gegen Erniedrigung
Gegen alle Gewalt
Gegen Ungeborgenheit
Gegen Treuebruch
Gegen Lieblosigkeit
Gegen Leid und Not
Gegen Schmerz und Trauer
Gegen alle Hoffnungslosigkeit
Gegen Zukunftängste

"Aber doch"

O Weib, dein Glaube ist groß!

Gewiss, Herr

"Es ist nicht fein, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde"
(Matth. 15,26)
"Gewiss, Herr!" antwortet die ausländische Frau.
Das Brot steht ihr nicht zu, aber sie hat das Vertrauen, dass dieser Jesus, von dem sie gehört hat, auch für sie etwas bereit hat.

Gewiss, Herr, ich habe es nicht verdient.

Nun, was du, Herr, erduldet,
ist alles meine Last;
ich hab es selbst verschuldet,
was du getragen hast.
Schau her, hier steh ich Armer,
der Zorn verdienet hat.
Gib mir, o mein Erbarmer,
den Anblick deiner Gnad!

Brotsorte des Lebens

Wir hörten heute eine wirklich eindrückliche Predigt eines Missionar über die ausländische Frau in Matthäus 15.

Ja, Jesus ist das Brot des Lebens! Er erfüllt unsere Sehnsucht nach Leben.


Und manch einer lässt sich schon genügen an den Brosamen, die von des Herren Tische fallen. Jesus teilt jedem aus.

Im Grenzland

Warum überschritt Jesus die Grenze?
Muß man ab und zu Grenzen setzen um allein sein zu können?
Suchte er im Grenzland Freunde oder Feinde?
"Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel."
Wer sind die Feinde?
Sind sie Hunde?
"Es ist nicht fein, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde"
Wie meint Jesus das?
Hunde ...
Fremde ...
Ausländer ...
Feinde ...
Ich bin gefragt!
Jesus teilt sich aus für jeden Menschen!

siehe Matthäus 15,21-28

Freude am Leben

Nach den letzten Posts sollte jemand meinen, nun ist sie wohl depressiv geworden. Das hoffe ich nicht. Ich denke, dass ich noch die Freude am Leben habe. Seit ich im Krankenhaus war, geht dieser Slogan mit. Eines Tages kam eine Dame ins Krankenhaus, die uns Leukämie-Kranken einen Schminkkurs anbot. Diesen Kurs habe ich wahrgenommen. Allerdings war ich der Meinung, dass Schminke mir nicht steht. Aber für viele Frauen, die eine Chemo-Therapie machen, ist es wichtig, trotzdem gut auszusehen. Jedenfalls erhielt jede Kranke sehr teure Schminke, die sie mitnehmen durfte. Dazu bekamen wir einen hübschen Leinenbeutel auf dem eine Sonnenblume zu sehen ist und der erwähnte Slogan: Freude am Leben

Wir haben hier keine bleibende Stadt

Ich komme wieder von einer Aussegnungsfeier - der fünfte Heimgang. Über dieser Feier stand der Predigttext von heute aus Hebräer 13, die Verse 12 bis 14.
Noch mehr bewegt uns alle, besonders Ellens Familie, dass sie so plötzlich von uns gehen musste.
Ellen war in unserer Gymnastik-Gruppe. Die Familie hatte schon lange Sorge um sie, aber durch ihre lebensfrohe Art schaffte sie es immer wieder, die Familie noch in manchem zu unterstützen.
Sie wird allen sehr fehlen!
Zur Zeit geht Heike einen nicht leichten Weg. Sie geht bewußt ihrem Herrn entgegen. Stets lebte sie in dem Bewustsein der Wiederkunft Jesu und ich bin gewiss, dass sie sich auf die goldene Stadt Jerusalem sehr, sehr freut.

Kein Herz braucht zu verzagen
wie stürmisch
auch der Wind!
denn du, Herr, willst uns tragen,
bis wir zu Hause sind.
Käte Walter

Mittwoch, 5. März 2008

Gottes Plan ist perfekt


Seit ich in Elbingerode war, bewegt mich der Gesundheitszustand von Lydia Holmer unbekannter Weise. Ihre Hompage ist im Internet zu finden. Sehr oft denke ich an sie und spreche auch mit Gott darüber. Sicher beten schon viele, dass sie wieder gesund wird. Es könnte sich doch ein weiterer Gebetskreis für sie interessieren. Auch freut sie sich über Grüsse in ihrem Gästebuch.

Heimgänge


In diesem Jahr hatten wir in unserem Kreis schon vier Heimgänge, drei davon in den letzten Tagen, davon eine erst gestern und heute eine Beerdigung. Wir wissen alle beim Herrn in der Ewigkeit. In solchen Zeiten des Abschieds fragt man sich besonders, was im Leben wirklich wichtig ist.
Jesus sagt seinen Jüngern in Joh. 16, 22 und 23:

Ich will euch wiedersehen und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Und an demselben Tage werdet ihr mich nichts fragen.

Dienstag, 4. März 2008

Zukunft und Hoffnung

Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!