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Mittwoch, 21. Oktober 2009

Baustelle betreten erwünscht

So hieß es vergangene Woche bei den KI-BI-ER-Tagen. Und die Kinder hatten ganz sicher ihren Spaß. Wir haben es ihnen angemerkt und angesehen, wie sie hier durch´s Gelände gewuselt sind. Eine wahre Freude auch für Erwachsene.



Das Thema lag ja nahe, da unser Gelände ja eine einzige ständige Baustelle ist.
Zunächst das neue Schulgebäude.
Dann die Entkernung und Umbauten in zwei großen Häusern. Das ist noch nicht zu Ende.
Ständige Kanalsanierungsarbeiten mal hier, mal dort...
Zur Zeit wird eine größere Terrasse saniert...
Umbaumaßnahmen in der anderen Schule haben bereits begonnen.

...und wenn es dann direkt vor dem Zimmerfenster stattfindet und die Geräuschkulisse in unmittelbarer "Hörnähe" ziemlich heftig ist...

...und einem auch noch der Mittagschlaf geraubt wird...

ja, da geht einem doch wirklich bald der Hut hoch.

Es ist kein Stillstand abzusehen, keine erholsame Stille, die ich mir wünsche - nein, wer weiß, womit es weitergeht. Nicht zu allerletzt wird es dann die Straßen betreffen, die von den schweren Baufahrzeugen bereits sehr beschädigt sind. Das ist schon alles angedacht...!!!

Dienstag, 20. Oktober 2009

Reit -Therapie ade


Schade auch - dem therapeutischen Reiten habe ich vor kurzem ade gesagt. Die Herbstferien begannen - also keine Therapie für mich. Im Winter wird es mir zu kalt auf dem Pferd. Deshalb muss ich erst einmal eine Pause einlegen. Aber unseren Check, das Therapiepferd kann ich ja zu jeder Zeit besuchen. Hoffentlich bleibt Check schön gesund. In letzter Zeit hatte er einige Beschwerden.

Montag, 19. Oktober 2009

Jetzt mache ich Rehasport


Das ist jetzt das neuste. Diese Übung kenne ich nun schon. Heute war ich an den Geräten...
So müde war ich mittags lange nicht mehr... Mal sehen, wie lange der Muskelkater anhält ...

Freitag, 16. Oktober 2009

Ein Weg


Ich zeige dir den Weg, den du gehen sollst,
ich will dir raten, über dir wacht mein Auge.
Psalm 32,8

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Kastanien und Haribo


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Jedes Frühjahr warte ich auf die weißen Kerzen am Kastanienbaum. So schnell sie auf einmal da sind, sind sie auch schon wieder verschwunden - und ich merke es manchmal gar nicht. Schade, wenn man das Wachstum in der Natur nicht immer so mitkriegt. Oder bin ich blind? Ehe man sich versieht, sind dann schon die kleinen Knubbelchen dran und bald liegen die glänzenden braunen Früchte am Boden, wenn sie einem nicht direkt auf den Kopf fallen.

Jahrelang hatte ich immer eine Kastanie in der Jackentasche. Aus Potsdam brachte ich mir als Andenken eine Kastanie mit, weil ich dort nichts eingekauft hatte. Die habe ich auch jahrelang aufgehoben. Jetzt ist sie weg. Wahrscheinlich nach dem Umzug.

In diesem Jahr habe ich mich unter die jungen Familien mit Kindern gemischt und gesammelt.
Und zwar für unsere "Zwerge auf dem Berge". Bei Haribo kann man 10 kg Kastanien abgeben und dafür 1 kg Haribo Konfekt in Empfang nehmen. Es wäre doch toll, wenn unsere Kinder fünf Tüten Haribo bekommen würden.

Was soll man dazu noch sagen? "So ihr nicht werdet wie die Kinder"

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Außerdem habe ich beim Kastaniensammeln das schöne Herbstwetter genossen -
und - sehen diese glänzenden braunen Früchte nicht wunderschön aus?

Montag, 12. Oktober 2009

Ich staune


Erzählt von der Größe Gottes, unser´s Herrn.
Er ist vollkommen in allem was er tut.

Ein Gott ist ER, der Treue hält.
ER ist ganz ohne Falsch.
Gerecht und heilig ist ER.



Ich staune über Gott

dem vieltausendmaltausend Engel
im Himmel Ehre singen
dem dreihundertfünfundsechzig Tage
und vierundzwanzig Stunden
Jahr für Jahr um den Erdball
die Strahlen der Sonne Lob leuchten
dessen Name mächtiger ist
als alle Namen der Mächtigen
im Himmel und auf der Erden.

Und

Ich staune über Gott

der seine Macht für uns verläßt
Erniedrigte nicht verachtet
Gestürzte auf die Füße stellt
Gescheiterte aus dem Schmutz zieht
Verachtete mit Macht betraut
Zerlumpte zu Fürsten beruft und
Unglückliche in sein Haus führt.

Gelobt sei Jesus Christus
zu Psalm 113

Du bist mein Ziel, mein Gott,
du bist mein Halt, mein Gott,
du lässt mich keinen Tag allein.
Du gibst mir Kraft, mein Gott,
und ich vertraue dir.
Du willst, Herr, allezeit mein alles sein.

Ich bin dein Kind, mein Gott,
bin dein Geschöpf, mein Gott,
und bin vor dir unendlich klein.
Du machst mich groß, mein Gott,
und machst mein Leben reich.
Du willst, Herr, allezeit mein alles sein.

Ich preise dich, mein Gott.
Ich danke dir, mein Gott,
und stimme in das Loblied ein,
das alle Welt dir singt,
denn staunend fasse ich:
Du willst Herr allezeit mein alles sein.





Freitag, 9. Oktober 2009

Treue


Deine Treue, Herr Jesus, ist unfassbar groß.
Deine Liebe, mein Heiland, läßt mich nicht los.
Und Dein Erbarmen, Herr, ist täglich da.
Deine Geduld mit mir hält mich Dir nah.

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Danke



Danke

Lobe den Herrn, meine Seele
Meine Seele, lobe den Herrn
Lobe den Herrn, meine Seele
Alles in mir
lobe den Herrn

Der dir all deine Schuld vergibt
Der dich trotz deinen Fehlern liebt
Der alle deine Krankheit heilt
Der alle deine Schmerzen teilt

Der dich errettet vor dem Tod
Und der dir beisteht in der Not
Der dich mit
Huld und Gnade krönt
Der dich mit seiner
Gunst verwöhnt

Er macht dein Leben wieder neu
Und wie ein Adler fliegst du frei

Er handelt nicht nach unsrer Schuld
Denn er ist gnädig, hat Geduld
Wir, die ihn fürchten, sind gewiss
Dass er uns kennt und nicht vergisst.

Er macht dein
Leben wieder neu

nach Psalm 103

Dienstag, 6. Oktober 2009

Mein Ernte-Dank


Ein großer Anlass zum Dank ist: Gestern war ich nach einem Jahr wieder zur Kontrolluntersuchung wegen der akuten lymphatischen Leukämie, die ich gehabt habe. Blutwerte und der Bauch sind o. k.




Mein Ernte-Dank


DER HERR SORGT FÜR MICH.

WARUM SOLL ICH MIR SORGEN MACHEN?

WAS EIN HIRTE IST FÜR SEIN TIER,

IST FÜR MICH GOTT, MEIN HERR.

IN EINER REICHEN AUE IST MEINE WEIDE.

FRISCHES WASSER QUILLT FÜR MICH,

WO IMMER ER MICH HINFÜHRT,

LEBENSFÜLLE GIBT ER UND KRAFT.

ER SCHMÜCKT MICH FESTLICH.

DER BECHER, DEN ICH TRINKE,

FLIESST ÜBER.

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JÖRG ZINK
NACH PSALM 23



Montag, 5. Oktober 2009

Sr. Hannas Ernte-Dank












Schwester Hanna vergleicht ihr Glaubensleben und ihren Weg mit Gott zunächst mit
einer Weintraube.
Im Johannesevangelium heißt es von Jesus Christus: "Ich bin der Weinstock und Ihr seid die Reben." Für Sr. Hanna ist die Weintraube ein Bild für die Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen Gläubigen.

Nun zur Kartoffel.
Die Kartoffel enthält Stärke. Ein Sinnbild, dass Sr. Hanna in schwierigen Situationen Kraft und Geistesstärke von Jesus verliehen bekommt.

Die Bananen sind lecker.

Sie enthalten Magnesium. Magnesium nehmen wir zu uns, wenn wir nächtliche Wadenkrämpfe bekommen. Das hilft zur Entkrampfung. Sr. Hanna möchte keinen "Glaubens-Krampf" empfinden, sondern mit Gottes Wort ihr Glaubensleben entkrampft leben.

Die Zitronen sind ganz schön sauer, wenn man einfach so hineinbeißt.
Aber sie ist ein wertvoller Vitamin-Spender und beugt Erkältungkrankheiten vor. Selbst bei Erkältung stellt das Vitamin C die Immunstärke wieder her. Das Wort Gottes, die Bibel, ist wie ein Vitamin-Spender. Es macht mich immun gegen das Böse und erhält einen gesunden Glauben an das Wort der Bibel, welches ist Jesus Christus.

Die gepellte Zwiebel treibt die Tränen in die Augen.

Auch das kommt im Leben vor. Es wird geweint, wenn das Leben zu hart erscheint, wenn Streit da ist, wenn ich unter Ungerechtigkeit leide usw. Manchmal weine ich aber auch über mich selber, wenn meine Sünde so groß ist und ich will sie nicht bekennen. Doch es gibt EINEN, der Sünde vergibt und Tränen trocknet. Jesus Christus sagt: "Alle eure Tränen will ich euch abwischen." (Aus der Offenbarung, die Bibel)
Zukunft und Hoffnung

Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!