Mit 18 bzw. 19 Jahren habe ich ein Diakonisches Jahr gemacht.
Der Einführungskurs mit Frl. Deutelmoser fand in Kleinsünteln im Weserbergland statt. Ich wollte gern in Gifhorn eingesetzt werden, ging dann aber zunächst für ein halbes Jahr nach Bückeburg in ein Altenheim.
Dieser Einsatz hat mich sehr bereichert. Von dieser wunderbaren Pferdeschau im Schlosspark habe ich damals nichts gesehen. Aber beim Fürstenehepaar wurden die Einwohner des Altenheims in der Adventszeit eingeladen, wobei ich auch mit durfte. Na, das war ein Erlebnis.
Dann ging es nach Gifhorn, wo ich u. a. den Führerschein machte.
Während dieser Zeit wohnten meine Eltern noch in Oberg. Von dort aus sind wir manchmal zum Bismarkturm gewandert.
Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!
Mittwoch, 30. Januar 2008
Dienstag, 29. Januar 2008
Fisch auf Apfelbett am 28.01.08 gelungen
Es gibt einige Rezeptvorschläge im Internet für Fisch auf Apfelbett. Mit meinem Rezept ist mir diese Köstlichkeit sehr gut gelungen. Das Rezept lautet:
500 bis 750 g geschälte , grob geraspelte Äpfel (Boskop, Delicius, Coxs) Ich habe nicht geschält, weil die Äpfel so schön rot waren.
Zitronensaft
Zucker (lieber ohne, weil ein leckerer Apfel nicht aufzuwerten ist)
frische ungeschlagene Sahne über die geraspelten Äpfel geben.
1 kg gekochten oder im Backofen gedünstetes Fischfile in einzelne Schuppen legen und über die Äpfel verteilen. (Ich habe den Fisch in eine Auflaufform gelegt und in die Mikrowelle gestellt. Vor 35 Jahren gab es wohl noch keine Mikrowelle, so lange habe ich das Rezept schon.)
Essig oder Zitronensaft über den Fisch träufeln.
Salz (habe ich nicht verbraucht) doch, den Fisch habe ich vor dem Dünsten mit den drei S behandelt: säubern, salzen, säuern.
Zwiebeln darüber verteilen. (Ich habe keine Zwiebeln verwendet, so war Fisch auf Apfelbett schön dezent lieblich.
Majonäse (dicklich) oder was man heute statt dessen lieber verwendet,
mit Tomatenketchup abschmecken und das ganze Bett mit der rötlichen Majonäse überziehen.
Mit Petersilie verzieren.
Dazu Toast und Butter.
Eignet sich gut als Bestandteil eines kalten Buffets, oder mit Pellkartoffel oder Brot zu einer leichten Mahlzeit ergänzen.
500 bis 750 g geschälte , grob geraspelte Äpfel (Boskop, Delicius, Coxs) Ich habe nicht geschält, weil die Äpfel so schön rot waren.
Zitronensaft
Zucker (lieber ohne, weil ein leckerer Apfel nicht aufzuwerten ist)
frische ungeschlagene Sahne über die geraspelten Äpfel geben.
1 kg gekochten oder im Backofen gedünstetes Fischfile in einzelne Schuppen legen und über die Äpfel verteilen. (Ich habe den Fisch in eine Auflaufform gelegt und in die Mikrowelle gestellt. Vor 35 Jahren gab es wohl noch keine Mikrowelle, so lange habe ich das Rezept schon.)
Essig oder Zitronensaft über den Fisch träufeln.
Salz (habe ich nicht verbraucht) doch, den Fisch habe ich vor dem Dünsten mit den drei S behandelt: säubern, salzen, säuern.
Zwiebeln darüber verteilen. (Ich habe keine Zwiebeln verwendet, so war Fisch auf Apfelbett schön dezent lieblich.
Majonäse (dicklich) oder was man heute statt dessen lieber verwendet,
mit Tomatenketchup abschmecken und das ganze Bett mit der rötlichen Majonäse überziehen.
Mit Petersilie verzieren.
Dazu Toast und Butter.
Eignet sich gut als Bestandteil eines kalten Buffets, oder mit Pellkartoffel oder Brot zu einer leichten Mahlzeit ergänzen.
Donnerstag, 24. Januar 2008
Sydvestjyllands Efterskole
Nachdem zwei Ferienziele nicht mehr infrage kommen, habe ich ein tolles Urlaubsangebot gefunden. Ich bin völlig begeistert und habe von drei Personen bereits bestätigt bekommen, dass das eine gute Sache wäre. In Dänemark war ich noch nie!!! Nun Kann sich jeder denken, womit der Titel-Name zusammenhängt.
Dienstag, 22. Januar 2008
Wiedersehensfreude
Heute traf ich im Gelände eine Schülerin, die vor 18 Jahren bei uns in der Küche war. Sie kam mir sehr bekannt vor. Dann habe ich sie angesprochen und wir erkannten uns beide wieder. Sie war hier sehr gerne Schülerin und in der Küche hat es ihr auch gefallen. Nun meldet sie
ihren 10 jährigen Sohn in unserer Gesamtschule an und wäre dankbar, wenn er aufgenommen wird.
ihren 10 jährigen Sohn in unserer Gesamtschule an und wäre dankbar, wenn er aufgenommen wird.
Mittwoch, 2. Januar 2008
Wieder wunderbarer Raureif
Heute sieht es wieder wunderschön draußen aus.
Gestern Mittag kam plötzlich die Sonne durch den Nebel. Über die Tischzeit war es auf den Straßen glatt geworden. Wir merkten es im Gelände. Die Luft war so gut. So versuchte ich doch einen Spaziergang durch die Siedlung. O, das war ein Eisballett. Einige male rutschte ich, ohne hinzufallen. Schließlich zog ich mir aber doch Socken über die Stiefel und schaffte es ohne Beinbruch. So k. o. bin ich selten von einem Spaziergang zurückgekommen. Ein Knochenbruch hätte mir gerade noch gefehlt.
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