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Mittwoch, 31. August 2011

Am kostbarsten


... sind die Dinge,
die keinen Preis haben.

Dienstag, 30. August 2011

In guten Händen


Danke
dass ich leben darf.
Danke, dass du mich kennst
und verstehst.
Danke, dass du mich liebst
und mir gnädig bist.
Danke, dass du mich hörst,
wenn ich zu dir bete.
Danke, dass mein Leben bei
dir in guten Händen ist.


Durch Gottes Güte sind wir noch am Leben.
Seine Liebe hört niemals auf.
An jedem Morgen ist sie neu für uns da,
und seine Treue ist groß.
Die Bibel: Klagelieder 3, Verse 22 bis 23

Montag, 29. August 2011

Dienstag, 23. August 2011

Sie war verkrümmt

Beim Lesen des Bibelabschnittes über die Heilung einer verkrümmten Frau am Sabbat vertiefe ich mich in die Worte, Wendungen und Sätze diese Geschichte. Etliche Punkte fallen mir auf. Ich schreibe sie auf und staune. Die Worte haben in mir gewirkt. Es entsteht ein Klang - und Wortraum in dem die Facetten des Textes in ihrer Vielseitigkeit zu glitzern beginnen - wie beim Betrachten eines Edelsteins.

*Jesu herrliche Taten werden lebendig, auch in meinem Leben!*
*Die gekrümmte Frau hat ein neues Leben bekommen, so wie ich!*

Weitere Facetten

*Verkrümmt - aufgerichtet
*Jesus macht frei
*DU legst die Hände auf mich
*Ich richte mich auf, um DICH zu preisen.
*Durch mein Preisen und Loben wird Gott geehrt.
*Heilung bei innerer Verkrümmung.
*DU kennst meine Krankheit
*Du siehst mich!
*Du rufst mich!
*Nichts ist DIR zu schwer (18 Jahre krank)
*Kein Ding ist DIR unmöglich!
*Kein böser Geist regiert mein Leben, sondern DEIN heiliger Geist!
*Bei Dir finde ich Heilungskräfte
*Was mich krank macht, das weißt DU!
*DU rufst mich zu Dir!
*Ich darf zu DIR kommen!
*In DEINER Nähe werde ich gesund!
*Du sprichst mich an!
*Ich bin Abrahams Tochter - ich gehöre zu DEINEM Volk!
*Ich bin DEIN Kind!
*DU löst mir die Fesseln!
*DU befreist mich von meinen Fesseln!
*Jeder kann es sehen!
*Ich freue mich über DEINE herrlichen Taten!
*Es ist durch DICH geschehen!
*Sie war verkrümmt - nun aber aufgerichtet!
*Die verkrümmte Frau hat ein neues Leben bekommen, so wie ich!
*Die innere Verbogenheit wandelst DU. So kann ich aufrecht durch´s Leben gehen.
*Du machst mein Leben lebenswert!

Lies dazu Lukas 13, 10-17


Montag, 22. August 2011

Aus der Humor-Ecke



Ein Vater guckt gemeinsam mit seinem Sohn Fernsehen. Plötzlich geht der Fernseher kaputt. Der Vater schaut seinen Sohn an und sagt ganz erstaunt: "Kind, bist du groß geworden!"

Mittwoch, 17. August 2011

HEUTE


So bleibt mir noch ein Tag in der Woche übrig: HEUTE! Jeder gläubige Christ kann den Kampf des heutigen Tages gewinnen, die Sorge dieses Tages tragen, der Versuchung widerstehen, die gerade heute an ihn herantritt.
Gott ist es, der uns die Lasten, Leiden und Freuden eines Tages zumißt.

"Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch."

Nur wenn wir uns zu der Bürde des heutigen Tages auch noch die Lasten von gestern und morgen auferlegen, dann brechen wir zusammen. Es sind ja nicht die Erfahrungen dieses Tages, die uns zermürben, es ist die Gewissensnot über das, was gestern war, und die Furcht, was morgen werden kann. Aber Gestern und Morgen sind Tage, die Gott gehören. ÜBERLASS SIE IHM!

GESTERN ... ist vorbei. MORGEN ... ist noch nicht da. HEUTE ... hilft der Herr!



Dienstag, 16. August 2011

MORGEN


Der andere Tag, um den ich mich nicht sorgen muß, heißt MORGEN. Das Morgen mit all seinen Möglichkeiten und Lasten, seinen großen Verheißungen und kleinen Erfüllungen, liegt ebenso jenseits der Grenzen meiner Macht wie seine Schwester Gestern. Es ist ein Tag des Herrn. Seine Sonne wird aufgehen in strahlendem Glanz oder hinter einem Wolkenschleier. Aber sie wird aufgehen! Alles ist für mich noch verhüllt -

aber die Gnade Gottes wird mit mir sein,
so wie sie heute mit mir ist.

Montag, 15. August 2011

GESTERN


Zwei Tage gibt es in der Woche, die mir keine Sorgen machen. Einer dieser Tage heißt GESTERN. Er liegt mit all seinen Sorgen und Aufregungen, seiner Mühe und seinen Fehlschlägen jenseits meiner Möglichkeiten. Ich kann keine Tat ungeschehen machen und kein gesprochenes Wort zurückholen. Was gestern mein Leben ausmachte an Irrtum, Sorge und Leid, liegt nun in den Händen der allmächtigen Liebe, einer Liebe, die auch die verkehrtesten Dinge wieder zurechtbringen kann.

GESTERN war mein - und ist nun GOTTES

Mittwoch, 10. August 2011

Alltag


Der Alltag erscheint uns trist, gewöhnlich und langweilig - jeder Tag verläuft im gleichen Rythmus.
Jeden Morgen früh aufstehen und zur Arbeit gehen... Und doch ist jeder Tag anders. Der Mittwoch ist z. B. die Mitte der Woche. Wer keinen gewöhnlichen Alltag mehr hat, z. B. ein Kranker, der Rentner oder Arbeitslose sehnt sich geradezu nach einem gewöhnlichen Alltag. Eine schwerkranke Mutter würde so gerne noch einmal das Frühstück für ihre Töchter richten und sie auf den Weg zur Schule schicken. Aber es ist nicht möglich. Der Rentner oder der Arbeitslose packt wohlmöglich seine Tasche und verlässt zur gewohnten Zeit die Wohnung. Es gibt Situationen, in denen wir uns nach dem Alltag sehnen - so schwierig er uns auch vorkommen mag.

Jeder Tag trägt seine Last - Der morgige Tag wird für das seine sorgen.

Und doch gibt es einen Unterschied im Ablauf der Wochentage. Der Sonntag ist ein heiliger Tag. Gott hat diesen Tag geheiligt. Gott ruhte am 7. Tag. Der Sonntag ist uns geschenkt zum Ruhen und Entspannen - soweit jemand nicht in der Schichtarbeit steht, da wird man in der Woche einen Ruhetag finden.

Siehe, ich bin bei Euch alle Tage, bis an das Ende der Welt!

Dienstag, 9. August 2011

Ein Tag


Es blitzt ein Tropfen
Morgentau im Strahl
des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine
Perle sein und
ein Jahrhundert nichts.

Gottfried Keller

Donnerstag, 4. August 2011

Hoffnung

Hoffnung -
das Vertrauen, dass noch etwas kommt,
fast gegen die Vernunft und sämtliche Erfahrung.
Hoffnung -
das Vertrauen, dass Gott handeln wird
und uns nicht aufgibt,
nicht einmal im Augenblick des Todes.
Wenn es einen Grund gibt,
fröhlich jeden Tag zu leben
- leichten oder schweren Tag, gleichviel -,
dann diese Hoffnung.
Eine andere kenne ich nicht.
(Hannelore Frank)

Mittwoch, 3. August 2011

Das alte Lesebuch

Es erstaunt mich, dass hin und wieder ein Beitrag "Aus meinem alten Lesebuch" aufgerufen wird.
Und es freut mich auch.

Hier mal wieder ein Gebet aus meinem alten Lesebuch "Das weite Tor"

Herr, gib uns helle Augen,
die Schönheit der Welt zu sehn!

Herr gib uns feine Ohren,
dein Rufen zu verstehen,

und weiche, linde Hände
für unserer Brüder Leid
und klingende Glockenworte
für unsere wirre Zeit!
Herr, gib uns rasche Füße
zu unserer Arbeitsstatt -
und eine stille Seele,
die deinen Frieden hat!
Frieda Jung

Dienstag, 2. August 2011

Aus der Humorecke

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In einem fast leeren Bus steigt eine ältere Dame und setzt sich direkt hinter den Fahrer. Nach einiger Zeit
be
ugt sie sich vor und fragt den Busfahrer: "Entschuldigen Sie, möchten Sie eine Nuss?" Der Busfahrer bejaht die Frage und die ältere Dame steckt dem Busfahrer eine Nuss in den Mund. Wiederum nach einiger Zeit wiederholt sich die Frage und der Busfahrer isst noch einige Nüsse mehr. An der letzten Station angekommen, will die Dame aussteigen und der Busfahrer fragt, warum sie ihm die Nüsse immer einzeln angeboten hat. Da antwortet die ältere Dame: "Ich esse für mein Leben gerne Toffifee, aber die Nüsse sind mir einfach zu hart!"
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Zukunft und Hoffnung

Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!