Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.
Denn
Er ist mein Fels
Er ist meine Hilfe
und mein Schutz
Ich werde nicht fallen
Bei Gott ist mein Heil
Er ist der Fels meiner Stärke
Gott ist meine
Zuver-
sicht
Eines hat Gott geredet, ein Zweifaches habe ich gehört:
Gott allein ist
mächtig
und Du Herr
bist gnädig
Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!
Mittwoch, 27. Februar 2008
Dienstag, 26. Februar 2008
Bin wieder da
Ja, das war ein super Wochenende! Es war schön und anstrengend. Aber toll, dass ich dabei sein konnte. Mit "Ha(e)rzlich" Willkommen wurden alle Anreisenden begrüßt. Wir waren 130 Sängerinnen aus ganz Deutschland und der Schweiz, die mit Sr. Christel und Sr. Annette vier Chorlieder für Frauen geübt haben. Die Lieder sind von Sr. Christel Schröder und Sr. Annette, sowie von Manfred Siebald und Danny Plett. Nicht so ganz leicht, aber schön. Heute abend üben wir gleich weiter.
Das Rahmenprogramm war pickepacke ausgefüllt. Super, was uns die Elbingeröder geboten haben!
Wir hörten eine Andacht von Pastor Reinhard Holmer über den Elia. Diese Ausführungen setzte er am Sonntag im Gottesdienst fort, wo wir auch "unsere Lieder" vortrugen.
Herr Georg Friedrich Händel war auch da. Wir haben nämlich seinen Geburtstag gefeiert. Es gab sogar Händel-Torte.
Auf dem Heimweg hielten wir in Herzberg und schnupperten am See noch die gute Harzluft.
Das Welfenschloss war von der Straße aus zu sehen.
Ja, das waren ereignisreiche Tage!!!
Montag, 25. Februar 2008
angekommen
Donnerstag, 21. Februar 2008
Vorfreude
Morgen um 7.30 Uhr geht es los und wir fahren nach Elbingerode zum Chortreffen. Ich bin schon ganz hibbelig!
Dienstag, 19. Februar 2008
Christiane lacht wieder
Vorige Woche schickte der Mann von Christinane ein E-Mail aus Brasilien mit einem Foto von Christiane. Christiane hat Krebs und ihr Mann übernimmt zu Hause die Nachbehandlung. Christiane litt zu der Zeit an den Nebenwirkungen der Chemo-Therapie. Das war auch auf dem Bild zu erkennen.
Gestern erhielten wir wieder ein E-Mail aus Brasilien, mit einem Foto von Christiane und ihrer Freundin. Christiane lächelte schon wieder. Aber gestern mußte sie wieder ins Krankenhaus zur fünften von sechs Therapie-Einheiten.
Wir begleiten die ganze Familie im Gebet.
Gestern erhielten wir wieder ein E-Mail aus Brasilien, mit einem Foto von Christiane und ihrer Freundin. Christiane lächelte schon wieder. Aber gestern mußte sie wieder ins Krankenhaus zur fünften von sechs Therapie-Einheiten.
Wir begleiten die ganze Familie im Gebet.
Das Leben hat undendlich viele Farben
Das Leben hat unendlich viele Farben, dunkle und helle, starke und zarte.
Wir müssen nur lernen, hinzuschauen. Oft glitzern sie im Sonnenlicht, werden edel wie Geschmeide, wie eine seltene Kostbarkeit, aufgereit auf einer Perlenkette. Und doch sind es einfache Gaben der Natur, die alles menschliche Können übersteigen, vielleicht aber auch Lichtnetze des Herzens, die der Mensch auswerfen soll, um andere froh zu machen.
Ja, das Leben, ein Kunstwerk aus Gottes Hand.
Wenn wir es dankbar annehmen, wächst die Lebensfreude. Sie hält jung - zu jeder Zeit.
Herr in deinen Armen bin ich sicher.
Wenn du mich hältst,
habe ich nichts zu fürchten.
Ich weiß nichts von der Zukunft,
aber ich vertraue auf dich.
Franz von Assisi
Montag, 18. Februar 2008
Farbnuancen
Draußen ist eine eigentümliche Atmosphäre. Der Himmel zeigt sich in verschieden duckelrosa Farben. Irgendwo muß die Sonne untergehen. Da leuchtet es noch ein wenig.
Donnerstag, 14. Februar 2008
Blumen auf meinem Pfad
Ein Eichhörnchen macht mir zur Zeit Komplimente. Als ich vorgestern das Haus verließ, endeckte ich vor meinen Füßen einen kleinen abgebissenen Tannenzweig. Ach, dachte ich, das wird ein Eichhörnchen gewesen sein. Wenige Augenblicke danach lief es mir über den Weg. Heute mittag auf dem Heimweg hat es mir Blumen auf den Pfad gestreut. Ein kleines abgebissenes Ästchen mit drei aufgesprungenen Blüten und einigen Knospen einer frühen Wildkirsche lagen auf dem Weg. Am Nachmittag schmückte diese zarte Zierde den Geburtstagstisch von Elsbeth.
Dienstag, 12. Februar 2008
Quer Beet
Wenn ich so meine Blog-Seite betrachte, stelle ich fest: es geht quer Beet oder erinnert an ein Bilderbuch. Bilderbuch Gottes wäre eine passende Bezeichnung. Ich schaue zu gerne Bilder an, alte Fotos, schöne Ansichten, alles. Ich finde, man kann mit Impressionen wunderbar Geschehenes ins Bild setzen, auch mit Worten kann man bildlich bereits Geschehenes gut darstellen. Das habe ich einmal versucht, als ich etwas vom Geschehen während meines Krankenhausaufenthaltes festhalten wollte. Dadurch wurde auch das Schlimme, das ich auch erfahren habe, abgemildert und bekam einen völlig neuen Charakter.
Gott beschenkt uns bei schweren Erlebnissen oft mit Dingen,
über die man lachen kann.
So nannte ich eine Geschichte in der ich über meinen Krankenhausaufenthalt erzähle:
"Der Tanz mit dem Infussionsständer"
und eine andere
"Der doppelte Mond"
Gott beschenkt uns bei schweren Erlebnissen oft mit Dingen,
über die man lachen kann.
So nannte ich eine Geschichte in der ich über meinen Krankenhausaufenthalt erzähle:
"Der Tanz mit dem Infussionsständer"
und eine andere
"Der doppelte Mond"
Montag, 4. Februar 2008
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