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Sonntag, 9. März 2008

Gewiss, Herr

"Es ist nicht fein, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde"
(Matth. 15,26)
"Gewiss, Herr!" antwortet die ausländische Frau.
Das Brot steht ihr nicht zu, aber sie hat das Vertrauen, dass dieser Jesus, von dem sie gehört hat, auch für sie etwas bereit hat.

Gewiss, Herr, ich habe es nicht verdient.

Nun, was du, Herr, erduldet,
ist alles meine Last;
ich hab es selbst verschuldet,
was du getragen hast.
Schau her, hier steh ich Armer,
der Zorn verdienet hat.
Gib mir, o mein Erbarmer,
den Anblick deiner Gnad!

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Zukunft und Hoffnung

Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!