Darum ging es nach 2 Stunden mit unseren Bussen zur sehr modernen im Nachbardörfchen Gardonne gelegene Badeanstalt. Diese Erfrischung fand bei allen großen Anklang, sogar bei den Nichtschwimmmern.

Nach dem gemeinsamen Abendessen in La Èspérance war der Abend zu freien Verfügung. Die meisten nutzten ihn zu einem Besuch im Klubhaus, wo sie Volleyball oder Tischtennis spielten.
verfaßt von Herrn Pastor
9. Tag 10. 7. 1966
(hier scheint was doppelt gemoppelt zu sein ...)
Für einige Jungen hat dieser Tag früh angefangen. Sie hatten sich gemeldet, morgens von
7 - 8 Uhr beim Aufstehen, Waschen und Anziehen einer Gruppe Jungen dabei zu sein und eventuell zu helfen. Diese Jungen waren im Haus "L´Espérance", zu deutsch "Die Hoffnung, untergebracht. Um 8.30 Uhr fand sich unsere ganze Gruppe zum Kaffeetrinken zusammen. Für vormittags war ein gemeinsamer Kirchgang vorgesehen. Weil der Gottesdienst erst um
11.30 Uhr begann, blieb noch etwas Zeit, die wir nach unserem Willen gestallten konnten. Kurz vor 1130 Uhr fuhren wir mit den VW-Bussen nach La Force zur protestantischen Kirche. Diese Kirche gehört zu den Anstalten. Es ist uns aufgefallen, daß der Pastor während des ganzen Gottesdientes nicht die Kanzel verläßt, auf der er nicht steht sondern sitzt. Um 12.00 Uhr gab es Mittagessen. Dies dauerte wie üblich etwa eine Stunde. Die Zeit bis 15.00 Uhr war zur freien Verfügung. Um 15.00 Uhr sind wir wieder nach La Force gefahren, um einige Anstalten zu besichtigen. Dort haben wir sehr viel Elend und Krankheit gesehen, und es war für alle nich leicht, dieses seelisch zu verarbeiten. Das anschließende Bad in der schönen Badeanstalt von Gardonne (etwa 6 km von La Force enfernt) wurde deshalb und auch wegen des brennenden Sonnenscheins von und sehr willkommen geheißen. Um 18.30 Uhr gab es Abendessen und dann stand jedem die Zeit bis 21.30 Uhr wieder frei zur Verfügug. Man konnte dort z. B. Tischtennis spielen,Schallplatten hören, Gesellschaftsspiele machen oder lesen. Um 21.30 Uhr trafen wir uns wieder in L`Espérance, um zu diskutieren undeinige Lieder zu singen. Dies geschah unter freiem Himmel; denn es war ein herrlicher Abend. Gegen 23.00 Uhr gingen wir, abgespannt vom langen Tag, in die Betten.
(hier scheint was doppelt gemoppelt zu sein ...)
Für einige Jungen hat dieser Tag früh angefangen. Sie hatten sich gemeldet, morgens von
7 - 8 Uhr beim Aufstehen, Waschen und Anziehen einer Gruppe Jungen dabei zu sein und eventuell zu helfen. Diese Jungen waren im Haus "L´Espérance", zu deutsch "Die Hoffnung, untergebracht. Um 8.30 Uhr fand sich unsere ganze Gruppe zum Kaffeetrinken zusammen. Für vormittags war ein gemeinsamer Kirchgang vorgesehen. Weil der Gottesdienst erst um
11.30 Uhr begann, blieb noch etwas Zeit, die wir nach unserem Willen gestallten konnten. Kurz vor 1130 Uhr fuhren wir mit den VW-Bussen nach La Force zur protestantischen Kirche. Diese Kirche gehört zu den Anstalten. Es ist uns aufgefallen, daß der Pastor während des ganzen Gottesdientes nicht die Kanzel verläßt, auf der er nicht steht sondern sitzt. Um 12.00 Uhr gab es Mittagessen. Dies dauerte wie üblich etwa eine Stunde. Die Zeit bis 15.00 Uhr war zur freien Verfügung. Um 15.00 Uhr sind wir wieder nach La Force gefahren, um einige Anstalten zu besichtigen. Dort haben wir sehr viel Elend und Krankheit gesehen, und es war für alle nich leicht, dieses seelisch zu verarbeiten. Das anschließende Bad in der schönen Badeanstalt von Gardonne (etwa 6 km von La Force enfernt) wurde deshalb und auch wegen des brennenden Sonnenscheins von und sehr willkommen geheißen. Um 18.30 Uhr gab es Abendessen und dann stand jedem die Zeit bis 21.30 Uhr wieder frei zur Verfügug. Man konnte dort z. B. Tischtennis spielen,Schallplatten hören, Gesellschaftsspiele machen oder lesen. Um 21.30 Uhr trafen wir uns wieder in L`Espérance, um zu diskutieren undeinige Lieder zu singen. Dies geschah unter freiem Himmel; denn es war ein herrlicher Abend. Gegen 23.00 Uhr gingen wir, abgespannt vom langen Tag, in die Betten.
verfaßt von Bernd