Ja, das war ein besonderes Ereignis! Am 29.08.2008 wurde die neue Schule öffentlich eingeweiht. Es war ein richtig schönes Fest und ich konnte dabei sein!
Diese leckere Torte war im nu, eins, zwei, drei alle
Salz darf nie fehlen
Ein toller Tanz der Mädchen
... und ein Musikstück führten die Kinder auf
Die Gebetswürfel waren hoffentlich begehrt ...
Und dann wurde gegrillt ...
Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!
Dienstag, 23. September 2008
Mittwoch, 17. September 2008
Wie Ferien ...
Was ist eine Portanlage?
Ja, genauso sah meine Portanlage aus.
Und ich habe hier noch gar nicht erzählt, dass ich am 27. August d. J. die Portanlage losgeworden bin, die mir vor fünf Jahren unter die Haut transplantiert wurde.
Ich hatte mich ein wenig vor der Explantation gefürchtet. Aber als ich in den OP gefahren wurde war ich so ruhig und gelassen, keine Schweißausbrüche, kein Zittern, keine Angst. Ich vertraute ganz "meinem" Oberarzt, aber zu erst natürlich meinem Gott. Nur das Herumschieben mit dem Bett erinnerte mich an vergangene Zeiten.
Nun werde ich nicht erklären, wofür der Port notwendig ist, und wie er funktioniert. Das kann man viel besser im Internet nachschauen. So gut kann ich es nicht erklären und weiß es auch nicht so gut.
Ich bin sehr dankbar, dass ich die Portanlage nun los bin, weil diese Aktion nun auch ein Zeichen dafür ist, dass die Behandlung mit Chemotherapie beendet ist, und der Port somit nicht mehr gebraucht wird. Allerdings haben die OP-Leute mir meinen Port gut desinfiziert und mir mitgegeben. Nun habe ich ein Andenken.
Und ich habe hier noch gar nicht erzählt, dass ich am 27. August d. J. die Portanlage losgeworden bin, die mir vor fünf Jahren unter die Haut transplantiert wurde.
Ich hatte mich ein wenig vor der Explantation gefürchtet. Aber als ich in den OP gefahren wurde war ich so ruhig und gelassen, keine Schweißausbrüche, kein Zittern, keine Angst. Ich vertraute ganz "meinem" Oberarzt, aber zu erst natürlich meinem Gott. Nur das Herumschieben mit dem Bett erinnerte mich an vergangene Zeiten.
Nun werde ich nicht erklären, wofür der Port notwendig ist, und wie er funktioniert. Das kann man viel besser im Internet nachschauen. So gut kann ich es nicht erklären und weiß es auch nicht so gut.
Ich bin sehr dankbar, dass ich die Portanlage nun los bin, weil diese Aktion nun auch ein Zeichen dafür ist, dass die Behandlung mit Chemotherapie beendet ist, und der Port somit nicht mehr gebraucht wird. Allerdings haben die OP-Leute mir meinen Port gut desinfiziert und mir mitgegeben. Nun habe ich ein Andenken.
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