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Montag, 31. Mai 2010

Tragische Momente


Die Nachricht hat mich im Kinderfunk auf WDR 5 erreicht: Der Bundeskanzler tritt zurück........

Ruhr.2010


Ruhr.2010
Kulturhauptstadt Europas
Ein Projekt der Ruhr.2010 ist die "Biennale Musik & Kultur der Synagoge". In diesem Rahmen fand unter Iniative des Evangelischen Forums Westfalen in der Synagoge in Dortmund ein Konzert mit Kantor Isaac Sheffer, und dem Synagogal Ensemble Berlin unter der Leitung von Regina Yantian, Orgel, statt.

Ich durfte zuhören. Meine Begleiterin meinte: "Tut das gut, wenn die Seele so gestreichelt wird."
Dieser Abend wird einer der Höhepunkte in meinem Leben sein, die ich bisher erfahren durfte.
Es war ein wirklicher Ohrenschmauß.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Stille suchen

"Unser Herz ist unruhig, bis es ruhe findet in DIR", betete Augustinus

Mittwoch, 26. Mai 2010

"Da wurde es ganz stille"


Matthäus 8,Vers 46

Die Geschichte von der Sturmstillung, die im Matthäus-Evangelium der Bibel erzählt wird, passt zum Jahr der Stille. Matthäus berichtet, dass die Jünger, die schon so manchen Sturm erlebt haben dürften, bei diesem Orkan in Panik gerieten.
Sie weckten Jesus, rechneten aber offensichtlich nicht damit, dass ER in dieser Situation irgendetwas Hilfreiches tun könnte. Jesus fragt sie nach ihrem Glauben - und sie zucken mit den Achseln.

Nachdem Jesus für Ruhe gesorgt hat, tritt nicht nur eine große Stille ein, sondern ein erstauntes Fragen: Wer ist dieser Mann? Wieso hat sein Wort Macht über die Naturgewalten?

Wir wissen nicht, welche Stürme uns in diesem Jahr treffen werden. Vielleicht gleitet das Lebensschiff ruhig und zielsicher dahin, vielleicht gehen die Wellen hoch und und wir fürchten uns vor dem Untergang...

Wo Jesus ist, wird Stille mitten im Trubel möglich.
Stille, die zum Staunen führt.
Wir dürfen darauf vertrauen, dass ER auch im Sturm unseres Lebens da ist.

Dienstag, 25. Mai 2010

An Ole


Hallo, Ole,
das war schön, Dich, Deine Mama und Deinen Papa einmal wiedergesehen zu haben. Hat es Dir auch bei uns gefallen? Ich hoffe, dass die Rückfahrt gut war und Ihr alle wieder heil zu Hause angekommen seid.
Viele Grüße, auch in der Stadtmission
von Sr. Anita

Freitag, 21. Mai 2010

Neue Räume entdecken


Schenke mir Geborgenheit,
wie ein Haus,
in das ich jederzeit kommen kann.
Psalm 71,3

Mittwoch, 19. Mai 2010

In der Stille Atem holen




Laut und lärmend umgibt uns die Welt.
Unruhig gehen wir von Tag zu Tag.
Die Stille aber will uns herausführen.
Unaufdringlich wartet sie,
befreit uns zu neuer Klarheit und erfrischt.
Sie lädt ein, Gott selbst zu begegnen.
In SEINER Gegenwart schöpfen wir neue Kraft.
Er öffnet unseren Blick.
Und mit seinem Segen gehen wir erneut ins Leben.

Dienstag, 18. Mai 2010

Montag, 17. Mai 2010

ER war schon dort


ER war schon dort-
ganz egal, wo du hingehst-
ER war schon dort.
Hat alles vorbereitet -
kennt Namen, Zeit und auch Ort.
Seine Hand, sie führt dich
bis ans Ende der Zeit
und SEINE Liebe bleibt -
In Ewigkeit

Udo David Zimmermann

Freitag, 14. Mai 2010

Vollwertkost


Dein Wort ward meine Speise, sooft ich´s empfing,
und dein Wort ist meines Herzens
Freude und Trost;
denn ich bin ja nach deinem Namen genannt,
Herr, Gott Zebaoth.
Jeremia 15,16

Manchmal entdecke ich erst nach langem "Kauen" wie Gottes Wort nährt und stärkt - das einzig Wahre, gute Speise, echte Vollwertkost.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Hoffen


Hoffen heißt:
die Möglichkeit des Guten erwarten.

sagt Sören Kierkegaard

Donnerstag, 6. Mai 2010

gigantisch...


Ich finde, diese Bäume sind gigantisch.

Mittwoch, 5. Mai 2010

Heile du mich


Heile du mich, Herr,
so werde ich heil,
hilf du mir, so ist mir geholfen.
Jeremia 17,14

Dieses Losungswort der Herrnhuter Brüdergemeine von heute ist mein Konfirmationsspruch, den ich mir damals nicht selbst ausgesucht hatte. Wahrscheinlich machte das jeweils der Pastor.
Mit 14 Jahren konnte ich mit einem Bibelvers nichts anfangen. Allerdings hatte ich ein Erlebnis mit dem zweiten Teil dieses Gotteswortes, das ja auch ziemlich praktisch klingt. Ich meine, ich hätte vor einer Raumlehre-Arbeit um gutes Gelingen gebetet. Es wurde eine sehr gute Arbeit. Vielleicht hilft beten ja doch, war damals meine Überlegung.
Wieso ich heil gemacht werden musste, wusste ich damals auch nicht. Ich konnte mir vorstellen, dass ich vielleicht einmal krank werde und von Gott geheilt werden würde. Nicht dass dieser Gedanke wie ein Omen auf mir lag. Jedoch, als sich der Bandscheibenvorfall einstellte, tippte ich auf eine Heilung von Gott, was sich nicht so wirklich herausstellte.
Bei der letzten schweren Erkrankung bin ich davon überzeugt, dass Gott mich geheilt hat.

Doch nicht das ist das Wichtigste. Heilung von Gott meint immer den ganzen Menschen mit Leib, Seele und Geist. Auch das habe ich erfahren. Es gibt immer wieder Wunden, die schmerzen und manchmal nicht heilen wollen. Gott kennt die Schmerzen und heilt die Wunden, wenn wir sie ihm hinhalten. "Durch Seine Wunden sind wir geheilt", heißt es in der Bibel.
ER heilt das zerbrochene Herz, kaputte Typen richtet ER wieder auf. Das haben schon viele Menschen erfahren. Auch ich. Wenn ich mich gekränkt fühle, weiß ich, an wen ich mich zu wenden habe.
Habe ich nicht einen tollen Konfirmationsspruch?!


Zukunft und Hoffnung

Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!