
Stille vertreibt Sorgen
Stille vertreibt Sorgen.
Vor allem die Sorge, zu kurz zu kommen.
Keine Zeit zu haben ist das Glaubensbekenntnis des modernen Heidentums.
Es ist der Verlust der Ewigkeit,
der uns in Trab hält,
in diesem Leben bloß nichts zu verpassen.
Wer aber einen großen Gott hat,
der kann sich Ruhe leisten.
Ihm läuft nichts davon,
weil er schon alles hat.
Mit Gott wird alles gewonnen;
ohne ihn ist alles verloren
- auch die Zeit.
Die Stille ist das Atemholen der Seele,
die Kraftquelle zum Leben.
Für wen Gott sorgt, der hat ausgesorgt.
Stille vertreibt Sorgen.
Vor allem die Sorge, zu kurz zu kommen.
Keine Zeit zu haben ist das Glaubensbekenntnis des modernen Heidentums.
Es ist der Verlust der Ewigkeit,
der uns in Trab hält,
in diesem Leben bloß nichts zu verpassen.
Wer aber einen großen Gott hat,
der kann sich Ruhe leisten.
Ihm läuft nichts davon,
weil er schon alles hat.
Mit Gott wird alles gewonnen;
ohne ihn ist alles verloren
- auch die Zeit.
Die Stille ist das Atemholen der Seele,
die Kraftquelle zum Leben.
Für wen Gott sorgt, der hat ausgesorgt.