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Mittwoch, 14. Mai 2014

lecker ,,,


Bethlehem - Ölberg - Gethsemane - Kidrontal - Zionsberg - Siloahteich

Auszug aus dem Israel-Tagebuch 10.09. -24.09.1996

Dienstag, 17.09.1996, 8. Tag

Wir fahren nach Bethlehem, das arabisch verwaltet wird. Auf arabischer Seite vor dem Scheck Point parken ganze Blechlawienen. Es sind die Wagen der arabischen Arbeiter, die dann it Bussen nach Jerusalem gebracht werden. Wir gelangen ohne Kontrolle nach Bethlehem. Hier besichtigenwir die Geburtskirche. Der silberne Stern in der Geburtsgrotte ist so klein. Auf den Fotos sieht er übertrieben aus. Auch hier, wie überall, treffen wir verhältnismäßig wenig Touristen an. Sonst wäre es in der Geburtsgrotte auch viel zu eng.

Der Bus bringt uns auf den Ölberg. Ein wunderbares Panorama von Jerusalem liegt vor uns.  

Montag, 12. Mai 2014

Ein altes Lied

Ein Lied, das ich in einem alten Liederbuch gefunden habe

Kein Hälmlein wächst auf Erden,
der Himmel hats betaut,
und kann kein Blümlein werden, 
die Sonne hats erschaut.

Wenn du auch tief beklommen
in Waldesnacht allein,
einst wird von Gott dir kommen
dein Tau und Sonnenschein.

Dann sproßt, was dir indessen
als Keim im Herzen lag.
So ist kein Ding vergessen,
ihm kommt ein Blütentag.

(angeblich) Wilhelm Freidemann Bach 1710 - 1784


Freitag, 9. Mai 2014

Straßenkarte des Lebens

" Warum lese ich die Bibel?
Weil ich lernen möchte,
so zu denken, wie Gott denkt.
Denn nur dann werde ich auch lernen,
so zu handeln, wie Gott handelt.
Die Bibel ist für meine Frau und mich wie
eine Straßenkarte des Lebens,
die bei den vielen Überraschungen,
die das Leben so mit sich bringt,
Halt und Orientierung bietet. "

H a n s  P e t e r R o y e r   (1962 - 2013)



Donnerstag, 8. Mai 2014

Gottes größtes Geschenk



" Meiner Meinung nach ist die Bibel Gottes
größtes Geschenk an den Menschen.
Alle Wohltaten des Erlösers der Menschenheit
werden uns durch dieses Buch bekannt.
Ich musste schon oft auf die Knie gehen,
weil ich fest davon überzeugt war,
dass es dazu keine Alternative gibt. "

                         A b r a h a m  L i n c o l n









Dienstag, 6. Mai 2014

Gewöhn mein Herz an die Ewigkeit

Es fehlte mir hier so oft das rechte Maß.
Ich sammle Schätze, sie verdorren wie Gras.
Sobald sie vor dir liegen, sind sie nichts mehr wert.
Seltsam, dass mich das hier auf Erden oft nicht stört.
Mein armes Herz, es klammert sich ganz fest
an alles, was doch nicht zu halten ist.
Doch nur wer loslässt, der empfängt von dir
Geschenke deiner Herrlichkeit - schon jetzt und hier!
Ich weiß, dass hier noch nicht der Himmel ist.
Doch weil du wahrer Gott und Mensch zugleich bist,
brich die Enge meines kleinen Denkens auf.
Dein Horizont ist grenzenlos, ich bau darauf.
Gewöhn mein Herz an die Ewigkeit,
der Weg dorthin ist gewiss nicht weit.
Verstand und Seele, mach sie ganz bereit!
Gewöhn mein Herz
an die Ewigkeit!
Thea Eichholz

Montag, 5. Mai 2014

Verlobungsweg (genannt) und Knollenberg

Wenn man genau hinschaut, erkennt man sogar die beiden Langenberger Sender!



Schönes bergisches Land







Wenn man aus einem Waldstück tritt, erwartet einen eine wunderschöne Aussicht auf eine 
liebliche Berglandschaft, die sich zwischen Langenberg und Neviges erstreckt.












Hier habe ich vier Rehe beobachtet.
Kann man sie erkennen?






Ich liebe die Aussicht vom Knollenberg aus.






Hier müssten sogar die zeltartigen Spitzen des Domes im Wallfahrtsort Neviges zu erkennen sein.
Und am Horizont das sind schon die Hochhäuser von Wuppertal.






Ich erklimme den Knollenberg


Dieser Baumstamm lag bereits bei meiner letzten Wanderung über dem Wanderwg.
Für "unsereins" ist es nicht einfach,  ihn zu übersteigen.


Dieser Wanderweg in Verlängerung des Birkenweges und entlang eines Baches haben wir "Verlobungsweg " genannt.


Zukunft und Hoffnung

Wer vertraut, hat Zukunft, wer vertraut steht fest, weil der Herr des Lebens ihn nicht fallen lässt. Lass dich nicht entmutigen, Jesus steht dir bei. Er macht deine Zukunft hell. Jesus ist dein Licht!